UWE ALFER

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Interessen: Homöopathie / Natur-Strukturen / Lloyd Loom
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>Homöopathie: Vorbemerkung / LM-Potenzen / Repertorisieren mit Excel /
Literatur/Links


L


Vorbemerkung

Seit einigen Jahren befasse ich mich privat recht intensiv mit dem Thema Homöopathie. Nun will ich mich als Nichtmediziner keineswegs erdreisten, medizinische Ratschläge zu verbreiten. Als Lohn meines Studiums diverser Literatur reicht es mir vollauf, meine Familie und unsere tierischen Hausgenossen gesund zu sehen.
Wer sich in die Homöopathie einlesen möchte, der findet im Internet und in Bibliotheken ausreichend Lesestoff. Ich habe eine kleine Liste von Links und Büchern zusammengestellt, die mir besonders hilfreich erscheinen.

Vielleicht gerade aus meiner Außenseiter-Sicht des techno-logisch vorgebildeten, interessierten Laien heraus sind mir allerdings ein paar Aspekte der Homöopathie aufgefallen, die meiner Meinung nach etwas mehr Aufmerksamkeit verdienen.

Rechtlich ausgedrückt:

Der Gebrauch der auf meinen Seiten vorgestellten Informationen geschieht in eigener Verantwortung und setzt ein ausreichendes Wissen über Homöopathie voraus. Insofern übernehme ich keinerlei Haftung für Schäden irgendwelcher Art, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch der gemachten Informationen oder Behandlungshinweise ergeben. Bei Unsicher- oder Unklarheiten über Diagnosen, Prognosen oder Vorgehensweisen, oder bei schwerwiegenden gesundheitlichen Störungen ist immer einer erfahrener (homöopathischer) Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren.


Handgeschüttelte Potenzreihe aus einer LM6 meiner Hausapotheke


LM-Potenzen - Vorteile für die Hausapotheke

Hier soll es um ein Kapitel aus der Lehre Hahnemanns gehen, mit dem sich nur wenige professionelle Homöopathen so richtig beschäftigen mögen.
Nur zu gerne wird ignoriert, daß Hahnemann nie so recht mit den C-Potenzen zufrieden war und nach einer Verbesserung suchte, die er schließlich in Form der 50000er Potenzen fand und in §270 der 6. Auflge des Organon beschrieb. Als dieser letzte Stand seiner Weisheit 1921, über 70 Jahre nach seinem Tod, erstmals veröffentlicht wurde, hatten sich die C-Potenzen nach Organon 5 weltweit in den Köpfen der Homöopathen festgesetzt.
Heute beginnt man den Wert der LM- oder Q-Potenzen wieder zu erkennen. In Fachkreisen wird einiges über die Vorteile geschrieben, aber immer verbunden mit klagenden Ausführungen über die Schwierigkeiten bei der Umstellung von den gewohnten Vorgehensweisen. Ich denke, daß diese Probleme eigentlich nur professionelle Homöopathen betreffen, die umdenken müssen.

Wer sich selbst mit LM-Gaben behandelt, hat solche Probleme nicht. Ohnehin ist der Patient viel eigenverantwortlicher an der Therapie beteiligt, muß er doch weitgehend selbst entscheiden, wann er den nächsten Löffel des Mittels zu nehmen hat - auch dies ein Problem für manchen Arzt.
So könnte diese Form der homöopathischen Medizin gerade für den Hausgebrauch besondere Vorteile bieten. -> weiter zu LM-Potenzen


Repertorisieren mit Synthesis und Excel


Computer-Repertorisierung per Tabellenkalkulation

Unerhört teuer - das war und ist mein erster Gedanke angesichts der am Markt befindlichen Computer-Repertorien. Die angebotenen Light-Versionen von Radar oder ComRep sind auf einen Minimalnutzen eingeschränkt und für den gelegentlichen Privatgebrauch immer noch viel zu teuer. Bleibt also nur der Gebrauch eines Repertoriums in Buchform - für den ungeübten Heimanwender, der nicht hunderte Mittelbilder im Kopf aussieben kann, ein sehr mühsames Unterfangen.
Mit Hilfe einer Tabellenkalkulation wie z.B. Excel kann man sich die Arbeit aber etwas erleichtern und übersichtliche Auswertungen wie von Profi-Software erarbeiten. -> weiter zu Repertorisierung


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